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Berufsbildung

Duale und schulische Ausbildungen bleiben ein Schlüsselweg in den Arbeitsmarkt. Dazu müssen unterrepräsentierte Zielgruppen besser erreicht werden.


Egal ob im dualen System oder in schulischen Bildungsgängen – die Berufliche Ausbildung schafft die Grundlagen für den direkten Übergang in den Beruf und damit für eine langfristige und erfolgreiche Beschäftigung.

Die duale Ausbildung mit Arbeit im Betrieb und Unterricht in der Berufsschule steht hierbei oft im Fokus. Insbesondere in den Sozial-, Gesundheits- und Erziehungsberufen bildet aber eine schulische Bildung die Basis.

Mit Blick auf den „Berufsbildungsexport“ muss das System der dualen oder kooperativen Berufsbildung an die spezifischen – kulturellen wie wirtschaftlichen – Rahmenbedingungen angepasst werden. Dafür müssen diese besser verstanden werden, wozu wir gerne unseren Beitrag leisten.

Angehende Auszubildende besser erreichen
Welche Qualifikations- und Qualifizierungsbedarfe haben Unternehmen und Wirtschaft in Zukunft? Welche Voraussetzungen und Möglichkeiten bringen junge Menschen mit? Wie muss sich Berufsbildung entwickeln? Das sind Ausgangsfragen für unsere Forschung. Wir wollen wissen, wie sich die Aufgaben und Größenordnungen der Auszubildenden verändern und was das wiederum für die Qualität und Quantität der Lehrerbildung bedeutet. Und insbesondere interessiert uns, wie Ausbildungsbetriebe und Berufsschulen jene Jugendlichen, die bisher weitgehend außen vor bleiben, künftig besser erreichen.


Ansprechpartner

Dr. Dieter Dohmen
+49 (0)30 8471223-0
d.dohmen@fibs.eu 

Forschungsschwerpunkte:
Bildungsfinanzierung
Bildungsplanung
Bildungsmanagement
Bildungsmarketing
Demografie
Arbeitsmarktökonomie
Bildung und Strukturentwicklung
Technologische Leistungsfähigkeit und Innovation
Bildungs-Benchmarking
Bildungszugang
Bildungsqualität
Lebenslanges Lernen
Gender-Budgeting
Steuertransfersysteme
Kosten-Wirksamkeitsanalysen
Kosten-Nutzen-Analysen