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Nachfrageorientierung in der nicht-staatlichen beruflichen Bildung – Grenzen und Möglichkeiten staatlicher und nicht-staatlicher Kooperation und Finanzierung

Nachfrageorientierung in der nicht-staatlichen beruflichen Bildung – Grenzen und Möglichkeiten staatlicher und nicht-staatlicher Kooperation und Finanzierung

Nachfrageorientierung in der nicht-staatlichen beruflichen Bildung – Grenzen und Möglichkeiten staatlicher und nicht-staatlicher Kooperation und Finanzierung

Laufzeit:

Förderer / Finanzierung:

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)

In Industrie- und Entwicklungsländern gibt es sehr unterschiedliche Formen der beruflichen Bildung, die von „Learning on the Job“ im informellen Sektor über die duale Ausbildung nach deutschem Vorbild bzw. in Anlehnung daran bis hin zu schulischer Berufsausbildung in privaten und/oder staatlichen Schulen reicht und mit unterschiedlichen Finanzierungskonzepten bzw. unterschiedlichen Anforderungen an die verschiedenen, im Folgenden diskutierten Konzepte einhergeht.
Mit Blick auf diese thematische Breite kann der Konferenzbeitrag nur einen zusammenfassenden Überblick geben.  
Der Konferenzbeitrag beginnt mit einer kurzen Übersicht über zentrale Begriffe bzw. Aspekte, die es im Rahmen der Berufsbildung bzw. Berufsbildungsfinanzierung grundlegend zu unterscheiden gilt. Kapitel 2 gibt einen kurzen Überblick über wesentliche Aspekte des Entscheidungsverhaltens der beteilligten Gruppen (Stakeholder), gefolgt von Kapitel 3 mit einem kurzen Abriss steuerungsrelevanter Gesichtspunkte. Kapitel 4 gibt einem Überblick über die Kerndimensionen (ausgewählter) Instrumente der nachfrageorientierten Berufsbildungsfinanzierung. Kapitel 5 fasst zentrale Punkte zusammen und ergänzt diese durch Schlussfolgerungen sowie Hinweise zum weiteren Forschungsbedarf.