Making Informal Recognition Visible and Accessible (MIRVA)
Making Informal Recognition Visible and Accessible (MIRVA)
Laufzeit:
–Förderer / Finanzierung:
EU - Erasmusplus
Partner:
Espace Mendes France-Maison des Sciences et Techniques du Poitou-Charentes (EMF)
Die Anerkennung von nicht formalem und informellem Lernen wird zunehmend als ein Weg gesehen, lebenslanges und lebensumfassendes Lernen, Beschäftigungsfähigkeit und soziale Teilhabe zu verbessern. Immer mehr europäische Länder betonen, wie wichtig es ist, Lernen, das außerhalb von formalen Bildungs- und Ausbildungsinstitutionen stattfindet, sichtbar zu machen und zu bewerten, beispielsweise bei der Arbeit, in der Freizeit und im Ehrenamt. Open Badges, der offene Standard für die Anerkennung von Lernergebnissen, hat bewiesen, dass eine einfache, erschwingliche, belastbare und vertrauenswürdige Technologie ein Ökosystem schaffen kann, das die Anerkennung von informellem Lernen in Ländern, Bildungssektoren, Arbeit, sozialen Umgebungen und Technologien unterstützt. Die derzeitigen Errungenschaften beschränkten sich jedoch auf die "formale Anerkennung des informellen Lernens"; die Möglichkeiten, die Open Badges bieten, um die "informelle Anerkennung informellen Lernens" zu unterstützen, müssen noch erforscht werden.
Dies ist das Ziel von MIRVA: Informelle Anerkennung sichtbar und umsetzbar zu machen. Das Projekt wird durch das Erasmus plus Program finanziert.
Projektwebseite: mirva
Das Projekt wird durch ein europäisches Konsortium durchgeführt:
- EMF, Frankreich (Projektleitung)
- EAEA, Belgien / Europa
- FiBS, Deutschland
- Gear Up, Niederlande
- EPL EFPA EURE, Frankreich
- Open Knowledge Belgien
- CINECA, Italien
- Mind 2 Innovate, Greichenland
Aktualisierung: Im Rahmen der Verbreitungs- und Erkundungsarbeit gibt es nun (Herbst 2018) eine Arbeitsgruppe zu diesem Thema mit Schwerpunkt Hochschulbildung in Deutschland mit der Unterstützung des Hochschulforums Digitalisierung - HFD
